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Bubi - Szenen aus dem Alltag
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Digital Dreams of A Distant Future
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Auf den Spuren von Robert Hooke
Robert Hooke lebte in England im 17. Jahrhundert. Er galt als Universalgelehrter. Unter anderem war er einer der ersten, der Zeichnungen von mikroskopischen Objekten durchführte. Sein Hauptwerk ist die Micrographia.
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Ein Wort zum Schluß
Stillleben decken in der Fotografie ein weites Feld ab. Hierher gehören Objektaufnahmen, die vielleicht als Vorlage für Montagen dienen. Auch Produktaufnahmen für Werbung und einige Bereiche der Imagefotografie gehören in die Stilllebenfotografie. Die künstlerische Fotografie bildet häufig Szenen ab, die an klssische Stillleben erinnern oder Vanitas-Motive darstellen. Trotzdem hat man häufig den Eindruck, dass die Stillleben das Aschenputtel der Fotografie sind. Ein Grund ist, dass zur Zeit viele Bilder mit Menschen gemacht werden. Viele Leute knipsen in vielen Situationen Bilder von ihrer Umgebung und posten sie in den sozialen Medien. Dadurch entsteht eine Bilderflut, in der Portrait- und Gruppenfotografien den Hauptanteil haben. Zum anderen ist es häufig einfacher, Emotionen in menschlichen Gesichtern auszudrücken als durch eine Szene darzustellen.  Das begeisterte Lächeln gehört zu den Standardposen der Models. Eine Ausleuchtung, die den abgebildeten Gegenstand warm, positiv und wertig erscheinen lässt, dauert regelmäßig länger. Der dritte Grund ist, dass die Meinung vorherrscht, dass Stillleben eben still sind, keine Bewegung darstellen. Definiert man das Stillleben aus der früheren Malerei, war das richtig. Heute ist der Begriff "Stillleben" zumindest in der Fotografie, wahrscheinlich auch in der Malerei, deutlich weiter gefasst. Gegenstände werden im Fall "eingefroren". Stroboskopische Aufnahmen bilden den Bewegungsverlauf eines Gegenstandes, z. B. eines fliegenden Bumerangs, ab. Bewegungsunschärfe wird durch längere Belichtungszeiten aufgenommen und oft mit einem abschließendem scharfen Bild des Motivs kombiniert. Das sind häufige Techniken, die in der Stilllebenfotografie zur Verdeutlichung von Bewegung eingesetzt werden. Natürlich werden diese Techniken auch in der Sportfotografie oder bei Portraitaufnahmen angewendet. Heute gibt es wohl keine fotografische Technik, die ausschließlich in einem Bereich der Fotografie angewendet wird.
Ebenfalls zum Bereich Stillleben gehört die Mikrofotografie: Bilder, die von Gegenständen unter einem Mikroskop gemacht wurden. Biologen und Mediziner fotografieren schon lange ihre oft aufwändig gefärbten Präparate. So können die Bilder in Veröffentlichungen wie Lehrbüchern, Zeitschriften und Vorlesungen wieder gegeben werden. Dabei liegt das Augenmerk auf der Dokumentation von Befunden im Präparat. Nur wenige Fotografen haben das Mikroskop bisher als künstlerisches Medium genutzt. Dann werden häufig Kristalle abgebildet, insbesondere im Phasenkontrast oder mit einer Polarisationsbeleuchtung. Die Bilder sind meist bunt und zeigen Strukturen, die wir nie oder nur selten zu Gesicht bekommen. Wegen der Besonderheiten des mikroskopischen Bildes werden spezielle Techniken für die Aufnahmen genutzt.
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